(Wien, 12-12-2019) Österreichs Skistars und das Dorotheum unterstützen die MedUni Wien bei der Realisierung eines neuen Forschungszentrums für Präzisionsmedizin, um derzeit noch unheilbare Krankheiten in Zukunft heilbar zu machen. Vom 12. bis 19. Dezember 2019 wird wertvolles Rennsportequipment von Skiathletinnen und -athleten des ÖSV online durch das Dorotheum unter https://www.dorotheum.com/de/oa/64753/ versteigert. In der dritten Auktions-Woche können rechtzeitig vor Weihnachten u.a. die original Rennskier der Olympiasiegerin, 3-fachen Weltmeisterin und Doppel-Weltcup-Gesamtsiegerin Anna Veith oder die Olympiajacke von Katharina Gallhuber, mit der diese in Pyeongchang 2018 zwei Medaillen gewonnen hat, für den guten Zweck ersteigert werden:
Anna Veith original Head Rennskier 2018/19
Manuel Feller original Rennskier aus der 2018/19
Katharina Gallhuber Olympiajacke aus Pyeongchang 2018, zwei Medaillen gewonnen
Max Franz original Rennanzug 2018/19
Ricarda Haaser Rennanzug, getragen bei mehreren Top-10-Platzierungen
Stefan Brennsteiner original Rennanzug 2018/19
Die Objekte werden zur Auktionswoche im Foyer des Dorotheums im ersten Wiener Gemeindebezirk zur Besichtigung ausgestellt. Bei der Online-Auktion kann jeder mitmachen, der sich unter www.dorotheum.com/onlineauctions registriert. Der Ausrufpreis für jedes Versteigerungsobjekt beträgt 50 Euro.
Die Erlöse der Auktion kommen direkt der Errichtung des Zentrums für Präzisionsmedizin der MedUni Wien (www.zpm.at) zugute, das aus privaten Spenden errichtet wird. Das Dorotheum verzichtet dankenswerterweise während der Auktionswochen auf Aufschläge und andere Auktionsentgelte und übernimmt die gesamte Abwicklung der Online-Auktion. Für alle, die nicht mitsteigern, aber spenden wollen, hat die MedUni Wien ein Spendenkonto eingerichtet:
IBAN: AT46 2011 1404 1007 0714.
Präzisionsmedizin – Medizin der Zukunft
Grundlage der Präzisionsmedizin sind moderne Diagnostik-Methoden wie die Genom-Sequenzierung oder die molekulare Bildgebung. Damit soll es in Zukunft noch besser möglich sein, PatientInnen zielgerichteter und individueller zu behandeln und die Ursache der Erkrankung auf molekularer Ebene zu identifizieren.