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Sebastian Schoppmann zum Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie (ACO-ASSO) gewählt

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(St. Wolfgang/Wien, 14-10-2019) Sebastian Schoppmann von der Universitätsklinik für Chirurgie der MedUni Wien/AKH Wien wurde zum neuen Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie gewählt.

Die 36. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie von 3. bis 5. Oktober 2019 in St. Wolfgang stand unter dem Thema „Innovative Krebstherapie“.

Sebastian Schoppmann wurde für die nächsten 3 Jahre gewählt. Schwerpunkte möchte er unter anderen in der Nachwuchsförderung junger chirurgischer Onkologinnen und Onkologen, in der speziellen Förderung des weiblichen Nachwuchses in diesem Fach und in die „Digitalisierung der Gesellschaft“ setzen.

Zur ACO-ASSO
Die Österreichische Gesellschaft für Chirurgische Onkologie (jetzt ACO-ASSO) wurde im Jahr 1982 gegründet mit dem Ziel der Betonung der Spezialisierung Chirurgische Onkologie. Heute besteht sie aus verschiedenen Arbeitsgruppen, die die jeweiligen Organgruppen aus dem Bereich der Chirurgischen Onkologie abdecken. Für die über 680 Mitglieder wird jährlich eine interdisziplinäre Tagung zu einem aktuellen chirurgisch-onkologischen Thema organisiert.

Zu Sebastian Schoppmann
Sebastian Schoppmann ist Chirurg an der Abteilung für Allgemeinchirurgie der Universitätsklinik für Chirurgie, Medizinische Universität Wien, und leitet dort die Arbeitsgruppe für Magen- und Speiseröhrenchirurgie als auch die Einheit der Chirurgischen Funktionsdiagnostik. Außerdem ist er Leiter der Gastroesophageal-Tumor Unit (CCC-GET) am Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna. Er ist Autor von mehr als 240 Fachartikeln und absolviert derzeit eine Gastprofessur an der Universität Mailand.