Stärkung der Resilienz von Behandelnden im Rahmen der COVID-19-Pandemie
zur Sicherung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens
Der Begriff „Second Victim“ beschreibt eine an der PatientenInnenversorgung beteiligte Person, die durch eine außergewöhnliche Situation in der PatientInnenversorgung selbst traumatisiert wird. Dieses in der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannte, aber weit verbreitete Phänomen, wird durch die COVID-19-Pandemie verschärft und birgt das Risiko, Gesundheitssysteme durch eine ausgeprägte psychische Überlastung der Behandelnden zusätzlich unter Druck zu setzen. Dies stellt sowohl für die PatientInnen als auch für die MitarbeiterInnensicherheit eine ernstzunehmende Gefahr dar.
Ziel des Aktionstages ist es, einerseits für das Phänomen zu sensibilisieren und andererseits konkrete Projekte vor den Vorhang zu holen und Good-Practice-Beispiele sowie praktische Hilfestellungen aufzuzeigen.
Programm
Anmeldung
Anmeldung unter:
anna.teufel@plattformpatientensicherheit.at
Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie vor Ort oder online dabei sein möchten.
Der Link für die Online-Teilnahme wird ca. 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail versendet.
Der Aktionstag wird als Hybridveranstaltung mit limitierter TeilnehmerInnenzahl geplant. Bitte beachten Sie, dass während der Veranstaltung eine FFP2-Maske zu tragen ist.