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Olympische Sommerspiele in London: Medizinstudentin Schrott errreichte Finale

Studentin an der MedUni Wien belegte Platz acht über 100 m Hürden.

(London, 07-08-2012) Beate Schrott, Studentin an der MedUni Wien, schaffte es beim olympischen Hürdensprint über 100m sensationell bis ins Finale. Schrotts achter Rang ist das beste Ergebnis einer Österreichischen Leichtathletin seit der Silbermedaille von Steffi Graf in Sydney (2000) über 800 Meter.

Es war zugleich die erste Finalteilnahme einer österreichischen Hürdensprinterin bei Olympischen Spielen seit 1948 - ebenfalls in London. Schrott gewann zunächst ihren Vorlauf, schaffte dann als Zweite in ihrem Semifinallauf den Sprung unter die Top acht, hatte aber im hochkarätigen Endlauf keine Chance.

„Das Halbfinale war das Plansoll, das Finale war übers Ziel hinaus. Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte, das nimmt mir niemand mehr weg“, sagte die 24-Jährige.