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Stipendien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an sieben ForscherInnen der MedUni Wien

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(Wien, 15-05-2019) Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat vor kurzem wieder Stipendien an NachwuchsforscherInnen zur Förderung ihrer Studienprojekte vergeben – darunter sieben WissenschafterInnen der Medizinischen Universität Wien. Alle sieben Projekte fallen unter das Nachwuchsförderungsprogramm DOC, mit dem Forschungsvorhaben aus dem Bereich der Naturwissenschaften, der Life Sciences und Medizin sowie der Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften finanziell unterstützt werden. 

Das mit 38.000 Euro (brutto) dotierte Stipendium ermöglicht NachwuchsforscherInnen, sich in konzentrierter Weise und mit klarem zeitlichen Rahmen der Erstellung ihrer Dissertation zu widmen. Die Bewerbung für ein DOC-Stipendium steht Dissertant/innen jeden Alters offen, die 1) vor maximal zwei Jahren ihr Diplom- und Masterstudium abgeschlossen haben, 2) ihre Dissertation an einer Universität in Österreich durchführen und 3) ein Proposal sowie ein Empfehlungsschreiben des/der Dissertationsbetreuers/in vorlegen, heißt es auf der Website der ÖAW. Im Jahr 2019 gibt es insgesamt drei Vergabetermine.

Nun erhielten folgende NachwuchsforscherInnen der MedUni Wien dieses DOC-Stipendium beim ersten Vergabetermin:

  • Tomislav Kokotovic (CeMM) für das Projekt „Sensory neuronal regulation of the immune response to bacterial infection“
  • Loan Tran (Klinisches Institut für Labormedizin) für das Projekt „Development of preclinical models and identification of biomarkers for colorectal cancer“
  • Andrea Vogel (Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung) für das Projekt „The Role of PI3K/PTEN in resident brain myeloid cells during homeostasis and EAE“
  • Jakob Huemer (CeMM) für das Projekt „Molecular studies of key molecules in immune signaling - Identification of novel players & rescue strategies in natural killer cell cytotoxicity“
  • Carmen Stecher (Universitätsklinik für Innere Medizin I) für das Projekt „Protein phosphatase dysregulation as a novel immunomodulatory mechanism of Human Cytomegalovirus“
  • Lennart Enders (CeMM) für das Projekt „Role of SMN1 and SMNDC1 in phase separation required for the high expression of insulin and glucagon in β- and α-cells“
  • Thomas Rötzer (Klinisches Institut für Neurologie) für das Projekt „Deep Learning for Precision Diagnostics of Brain Tumors“