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FWF fördert Projekte des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien

9 PhD-Ausbildungsstellen und 12 PostDoc-Stellen für die nächsten drei Jahre finanziert

(Wien, 07-12-2015) Bei der abschließenden Kuratoriumssitzung des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF im Dezember 2015 wurden ein Spezialforschungsbereich (SFB) und ein Doktoratskolleg (DK), die unter hoher Beteiligung des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien laufen, bewilligt.


Federführender Programmverantwortlicher des SFB „Towards prevention and therapy of allergy“ mit der stärksten Einbindung des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie ist Rudolf Valenta, Leiter der Abteilung für Immunpathologie des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung.


Das Doktoratskolleg „Cell Communication in Health and Disease“ (CCHD) wird von Stefan Böhm vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien koordiniert.


Die beteiligten ProjektleiterInnen des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie sind Barbara Bohle, Heimo Breiteneder, Sabine Flicker, Karin Hoffmann-Sommergruber, Johannes Huppa, Erika Jensen-Jarolim, Winfried Pickl, Rudolf Valenta, Susanne Vrtala, Ursula Wiedermann-Schmidt und Hannes Stockinger.


Von den knapp 9 Millionen Euro der bewilligten Verbundprojekte haben die ProjektleiterInnen des Zentrums mehr als 5 Millionen Euro eingeworben, die für die nächsten 3 Jahre 9 PhD-Ausbildungsstellen und 12 PostDoc Stellen für 21 ambitionierte JungforscherInnen am Zentrum schaffen.


» Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie