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vfwf-Habilitations- und Dissertationspreise vergeben

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(Wien, 24-01-2017) Bei der Universitätsvorlesung des vfwf – Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den neuen Wiener Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus Wien – verlieh am 19. Jänner 2017 die Preise für die besten Dissertationen und Habilitationen an der MedUni Wien des Jahres 2016.

Für die Auszeichnungen konnten Abschlussarbeiten, die im Jahr 2016 an der MedUni Wien abgeschlossen worden waren, eingereicht werden. Aufgrund der zahlreichen hochwertigen Einreichungen entschied sich der vfwf dazu, jeweils vier PreisträgerInnen auszuzeichnen. Die Preise wurden im Rahmen der Universitätsvorlesung des vfwf im Hörsaalzentrum der MedUni Wien im AKH Wien überreicht.

v.l.n.r.: Eduard Auff, Klaus Markstaller, Thomas Haider, Fabian Dorninger, Eva Györy, Elisabeth Schuh, Michael Gnant

Dissertationspreise

•    Fabian Dorninger (Zentrum für Hirnforschung): “The role of ether phospholipids in physiology and pathophysiology in mice and men” (Betreuer: Johannes Berger)
•    Thomas Haider (Universitätsklinik für Unfallchirurgie): “Therapeutic Capacity of Apoptotic Mononuclear Cell Secretome in Experimental Spinal Cord Injury” (Betreuer: Hendrik Jan Ankersmit)
•    Eva Györi (ehem. Placheta) (Universitätsklinik für Chirurgie): “Enhancing cross facial nerve grafts with regional sensory nerves” (Betreuer: Johannes Hainfellner)
•    Elisabeth Schuh (Zentrum für Hirnforschung, dzt. Med. Uni München): “CD20 and B cell maturation antigen beyond the B cell compartment” (Betreuerin: Monika Bradl)

vlnr: Eduard Auff, Christiane Kulinna-Consentini, Michael Bonelli, Ruth Exner, Georg S. Kranz, Michael Gnant

Habilitationspreise

•    Michael Bonelli (Univ.Klin.f. Innere Medizin III, Klin.Abt.f. Rheumatologie): „Regulatory T cells in patients with Systemic Lupus Erythematosus“
•    Ruth Exner (Universitätskinik für Chirurgie): „Klinische Relevanz der Genexpressionsanalyse
beim Mammakarzinom“        
•    Georg Kranz (Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie): „Imaging the effects of sex steroid hormones on brain structure and function”
•    Christiane Kulinna-Cosentini (Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin): „Implementierung des MR-Schluckaktes“

Der vfwf

Der im Jahr 1995 gegründete, gemeinnützige, ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken dienende "Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den neuen Wiener Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien" hat sich folgende Ziele gesetzt:

  • Förderung der zukunftsorientierten Lehre und Forschung in den neuen Wiener Universitätskliniken nach den jeweils modernsten europäischen bzw. internationalen Erkenntnissen und Methoden.
  •  Förderung der Tradition der Wiener Medizinischen Schule.
  • Erarbeitung von Leitlinien und Lösungsansätzen für eine zukunftsorientierte Gestaltung des österreichischen Gesundheitswesens.
  • Förderung der zukunftsorientierten interdisziplinären Zusammenarbeit aller relevanten medizinischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialpolitischen Fachdisziplinen mit dem Ziel der Bewältigung künftiger Aufgabenstellungen in der medizinischen Grundlagen- und Anwendungsforschung.
  • Wahrnehmung weltweiter Kontakte zu anerkannten Experten.
  • Förderung der wissenschaftlichen, gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Stellung der neuen Wiener Universitätskliniken bei allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen.
  • Herausgabe von Publikationen, Broschüren und Büchern.
  • Organisation und Finanzierung regelmäßig stattfindender Tagungen und Symposien sowie Etablierung eines ständigen "Wissenschaftlichen Forums Wiener Medizinische Schule"