"The distance doesn't matter; it is only the first step that is difficult" - Unter diesem Motto von Marquise du Deffand verwandelte sich am 5. Oktober 2024 der Unicampus Altes AKH wieder in eine Laufarena für den guten Zweck.
Im Jahr 2025 geht der Krebsforschungslauf in die 19. Runde. Der Termin steht bereits fest und wird am 04.10.2025 stattfinden. Gleich im Kalender vormerken!
Die 45.000 Kilometer Challenge ist geschafft
45.000 Diagnosen
45.000 Gründe für Forschung
45.000 Kilometer zu laufen
Jedes Jahr erkranken in Österreich 45.000 Menschen an Krebs. Hinter jeder Diagnose steht eine persönliche Geschichte und ein guter Grund, beim Krebsforschungslauf mitzumachen. Klares Laufziel dieses Jahr war es daher auch, 45.000 Kilometer zu laufen: für jede:n Neuerkrankte:n einen.
Dank eurer großartigen Unterstützung konnte dieses Ziel erreicht werden! Gemeinsam mit den Kilometern vom Distant Run (3.896,8) wurden am 5. Oktober ganze 55.708,6 Kilometer gelaufen! Die 45.000 Kilometer-Challenge konnte somit dank euch und euren vielen gelaufenen Kilometern für die Krebsforschung erreicht werden!
Wir sagen DANKE!
Das war der Krebsforschungslauf 2024
Wir bedanken uns bei allen Läufer:innen, Sponsor:innen und Unterstützer:innen!
Krebsforschungslauf am Erlachsee
Bereits zum vierten Mal gab es parallel zum Krebsforschungslauf am Unicampus Altes AKH in Wien eine Spendenaktion für die Krebsforschung am Erlaufsee. Das Organisationsteam rund um Ulli Schweiger, Sport Redia und dem Strandbuffet am Erlaufsee wurde von mehr als 100 Menschen unterstützt. Es wurde am Samstag, 5. Oktober zwischen 10.00 und 14.00 Uhr rund um den See gelaufen, gegangen, mit Fahrrädern gefahren und sogar im See geschwommen und Tretboot gefahren. Wir sagen Danke für die Aktion!
Partner:innen und Teams 2024
After-Run-Video Krebsforschungslauf 2023
Nach der Aktivierung werden Daten an YouTube übermittelt. Weitere Infos hier: Datenschutzerklärung
Den Tumorstammzellen auf der Spur
In Österreich erkranken jährlich rund 600 Erwachsene und 50 Kinder an bösartigen Hirntumoren. Dank molekularer Diagnostik werden diese gezielt charakterisiert.
Daniela Lötsch-Gojo von der Universitätsklinik für Neurochirurgie der MedUni Wien beschäftigt sich mit aggressiven Hirntumoren. Im neuen Beitrag auf unserem DER STANDARD Forschungsblog spricht sie über ihre Forschung.
100% Forschung
Die Spendengelder, die durch den Krebsforschungslauf eingenommen werden, fließen zu 100 Prozent in Forschungsprojekte der Initiative Krebsforschung, die seit dem Jahr 2005 bereits zahlreiche Projekte ins Laufen gebracht haben.
Anfang Mai 2022 wurden erneut Forschungsgrants an junge Wissenschafter:innen der MedUni Wien vergeben. Insgesamt wurden 60 Forschungsvorhaben eingereicht, von denen die Jury vierzehn erfolgversprechende Projekte ausgewählt hat.
Der Krebsforschungslauf ist Teil der Laufinitiative "Wienläuft"
"Wienläuft" möchte möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, das ganze Jahr „laufend“ aktiv zu sein, und bietet daher gemeinsam mit VeranstalterInnen ein umfassendes Angebot an Lauf- und Nordic Walking-Bewerben an.
Außerdem gibt es bei Wienläuft auch kostenlose Lauf- und Nordicwalking-Treffs.
Alle Infos unter www.wienlaeuft.at
Immer auf dem Laufenden
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