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Posterpreis an Huang-Chang Liang vom Klinischen Institut für Pathologie der MedUni Wien

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(Wien, 13-10-2017) Huang-Chang Liang vom Klinischen Institut für Pathologie der MedUni Wien wurde bei der 8. Tagung der European Research Initiative for ALK-related Diseases (ERIA, 27. bis 27. September) in Cambridge (UK), mit einem Posterpreis ausgezeichnet.

Diese Tagung war zugleich der „Midterm Review“ des seit 2016 laufenden Marie-Sklodowska Curie Internationalen Training Netzwerkes „ALKATRAS“, bei dem europaweit 15 PhD-Studierende – drei davon in Wien – in einem hochkompetitiven Auswahlverfahren rekrutiert wurden. Dieses Projekt wurde parallel von Wien und Cambridge aus initiiert.  

Huang-Chang Liang aus der Gruppe von Olaf Merkel und Lukas Kenner wurde prämiert mit seiner Arbeit: „The AP-1 -BATF and -BATF3 module is essential for growth and survival of anaplastic large cell lymphoma“

Zur Person
Jack Liang studierte Life-Sciences in Taipei Taiwan von 2009-2012 und ging danach an das Imperial College in London, wo er seine Masterarbeit zum Thema DNA-Reparaturmechanismen im Eierstockkrebs abschloss. Im Rahmen des von der EU geförderten Marie-Sklodowska Curie Internationalen Training Netzwerkes „ALKATRAS-ALK as a Target of Translational Science“ wurde er im Jahr 2016 von Olaf Merkel, dem Co-Koordinator des Projektes, nach Wien an das Klinische Institut für Pathologie, Abteilung für experimentelle Pathologie, geholt. Er hat seitdem die CRISPR/Cas9-Technologie am Institut etabliert und widmet sich den Transkriptionsfaktoren aus der AP1-Familie, genannt BATF und BATF3, und ihrer Rolle im kindlichen T-Zelllymphom. Er arbeitet im Moment an seiner Dissertation in der Arbeitsgruppe von Olaf Merkel.