Das Institut für Krebsforschung betreibt international beachtete onkologische Grundlagenforschung sowie translational-onkologische Forschung in den Bereichen zelluläre und molekulare Tumorbiologie, angewandte und experimentelle Onkologie, Sicherheit chemischer Substanzen und Krebsprävention und Progression und Metastasierung von Tumoren.
Präsentation & Gespräch
Hier stellen Sich LeiterInnen der verschiedenen Arbeitsgruppendes des Instituts ihre Schwerpunkte vor:
- 17.00 – 17.45 | Vortrag 1:
„Der Tumor – ein komplexes System“
Maria Sibilia - 17.45 – 18.30 | Vortrag 2:
„Neue Ansätze in der Krebstherapie“
Walter Berger - 18.30-19.15 | Vortrag 3:
„Krebs und Ernährung“'
Siegfried Knasmüller - 19.15- 20.00 | Vortrag 4:
„Cancer Prevention“ (in English)
Gergely Szakacs - 20.00 – 20.45 | Vortrag 5:
„Genetische Risikofaktoren bei Dickdarmkrebs“
Andrea Gsur - 20.45 – 21.30 | Vortrag 6:
„Immuntherapie gegen Krebs: Wie ein Antikörper körpereigene Fresszellen entfesselt“
Dietmar Herndler-Brandstetter - 21.30 – 22. 15 | Vortrag 7:
„Forschungsstrategien bei Bauchspeicheldrüsenkrebs“ (In Englisch)
Paola Martinelli - 22.15-23.00 | Vortrag 8:
„Asbest und Krebs“
Michael Grusch
Jungforschervorträge im Container
- 17.45 – 18.30 | Vortrag 1:
Jasmin Svinka (PostDoc Eferl Group) - 18.30-19.15 | Vortrag 2:
Agnes Csiszar (Young Group Leader Sibilia) - 19.15- 20.00 | Vortrag 3:
Daniela Loetsch (Post Doc Berger) - 20.00 – 20.45 | Vortrag 4:
Elisabeth Glitzner (PostDoc Sibilia Group) - 20.45 – 21.30 | Vortrag 5:
Bahar Camurdanoglu (PostDoc Sibilia Group) - 21.30 – 22. 15 | Vortrag 6:
Bernhard Englinger (PostDoc Berger Group) - 22.15 – 23.00 | Vortrag 7:
Andras Füredi together with Szebenyi Kornelia (PostDocs Szakacs Group)
Mitmachstation
Beobachte lebende Krebszellen unter dem Mikroskop, stelle das Chromosomenpuzzle zusammen, finde heraus, wie man es dem Krebs möglichst schwer machen kann oder mix dir an der ´OnkoBar´ deinen eigenen Cocktail. Hier ist auch der Start zu den verschiedenen Laborführungen im Institut für Krebsforschung.
Laborführung
Mit der Comet-Assay (auch Einzelzell-Gelelektrophorese genannt) können die ForscherInnen DNA-Schädigungen in einzelnen Zellen feststellen. Unter dem UV-Mikroskop erscheinen die beschädigten Zellen, welche vorher mit Fluoreszenzfarbstoffen gefärbt wurden, nun mit einem Schweif aus DNA Bruchstücken, der ihnen das Aussehen eines Kometen gibt.